Datensicherung unter Windows und Linux

17Antworten
  1. #1
    Avatar von nosmoke
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    Standard Datensicherung unter Windows und Linux

    Hallo
    Hier mal meine Meinung zu Partitionen:
    Bei den heutigen Preisen für HDs lohnt es sich nicht, solche Einteilungen vorzunehmen. Im Falle eines Crash der HD ist eh alles futsch. Es gibt schon ab 40,-€ gute Hds, die als zweite Platte eingebaut werden können. Hier eine Spiegelung mit z.Bsp. "TrueImage" (kann man sogar bootfähig erstellen) und anschließendem Backup ist man ratzfatz auf der sicheren Seite. Mir sind in den vergangenen Jahren einige Hds "gestorben". Meine Daten und Programme habe ich nie verloren. Defekte Platte raus, neue rein - kopieren und weiter.
    Selbst meine größten Platten (320 GB) haben nur eine Partition.
    Ist alles Ansichtssache, aber ich bin bisher damit gut gefahren.
    Hier noch mal meine tägliche Sicherung als Batchdatei:
    XCOPY /m/e/s/y *.* D:\eigene
    Schneller gehts nicht!

    Gruß nosmoke

  2. #2
    Avatar von schmidtchen
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    Moin nosmoke,
    natürlich ist dein Vorgehen eine Alternative und bei täglichem Anfall von neuen Dateien sicherlich ratsam, wobei es dann auch noch die Frage ist, ob man eine 2. Platte einbaut oder eine externe benutzt.
    Für diejenigen, die nicht täglich am PC arbeiten und wenig produzieren, ist aber die 2. Partition bequemer, die man dann weniger oft extern sichert.

    P.S. Es ist ja schon viel gewonnen, dass ein Bewusstsein dafür geweckt wird, eine Datensicherung vorzunehmen.

  3. #3
    Avatar von nosmoke
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    Der Vorteil einer internen Platte ist, dass bei entsprechender Vorarbeit ohne weiteres bei einem Crash von ihr gebootet werden kann. Auch ist die Datensicherung über den Bus wesentlich schneller. Für Daten wie Bilder, Dateien, Filme nehme ich auch externe USB-Laufwerke. Habe mir sogar eine kleinere HD von einer Grundinstallation als Rettungsanker angelegt. Nur Betriebssystem und einige wichtige Programme drauf, dafür reicht eine 20GB.
    Schneller als jede Neuinstallation!
    Aber das A und O sind immer noch Datensicherung!

    Gruß

  4. #4
    Avatar von Q-Max
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    Außerdem muss man deutlich unterscheiden zwischen einem Datenbackup und deiner Spiegelung der Systemplatte.

    Und bei Festplatten mit Größen von über 1TB ist eine zweite eingebaute Platte meist Unsinn.

    Also eine Partition fürs System und Programme zum spiegeln und eine weitere für die eigenen Daten, die mit einem Backup-Programm regelmäßig auf ein externes Medium gesichert werden.

    Denn in der Mehrzahl der Fälle geht nicht die Festplatte kaputt, sondern Windows wird zerschossen. Natürlich bleiben Festplatten auch mal stehen, dafür hat man dann ja sein Datenbackup und wenn man schlau war auch noch eine Spiegelung der Systemplatte. Damit ist ein System ruckzuck ohne Datenverlust wieder einsatzbereit.

    Der Aufwand für "Otto-Normal-User" mit täglichen Spiegelungen und Backups ist viel zu übertrieben.

    LG

  5. #5
    Avatar von Fabi
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    Der Aufwand für "Otto-Normal-User" mit täglichen Spiegelungen und Backups ist viel zu übertrieben.
    Nicht unbedingt.
    Bei Windows 7 geht das mit einem Klick. Man legt eine Festplatte als Backup-Medium fest und Windows nutzt diese für Spiegelungen und Datenbackups. Kommt es zum Datenverlust, legt man die Windows-DVD ein und stellt alles von der Festplatte wieder her.

  6. #6
    Avatar von Q-Max
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    Na da ist aber immer noch der zeitliche Faktor. So schnell geht das ja auch nicht.

    Außerdem läuft eine zweite eingebaute Platte ja auch immer mit, von daher bietet sich dafür auch eine externe Festplatte an.

    Vom reinen Sicherungsgedanken her hast du natürlich recht.

    LG

  7. #7
    Avatar von Fabi
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    Außerdem läuft eine zweite eingebaute Platte ja auch immer mit
    Nein, die schaltet sich nach einer definierbaren Zeit ab.

  8. #8
    Avatar von nosmoke
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    Ich habe mir abgewöhnt, anderen Usern meine Meinung als die Beste zu verkaufen. Seit MS-DOS-Zeiten beschäftige ich mich mit der Materie. Lediglich die für mich gültige und als Beste Art der Sicherung und Vorsicht bei zu erwartenden Problemen habe ich aufgezeigt. Niemand ist gezwungen mir nachzutun.
    Von täglicher Spiegelung war nie die Rede und der DOS-Befehl xcopy mit entsprechenden Schaltern ist allemal schneller wie jedes Backup-Programm.

    Gruß nosmoke

  9. #9
    Avatar von Q-Max
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    Du scheinst aber auch wesentlich fitter zu sein was PC, Windows und das drumrum betrifft.

    Das ist die Mehrzahl der hier Hilfesuchenden nicht. Es gibt ganz viele Dinge die sich mit Skripten oder Batchdateien effektiver lösen lassen als mit Windows oder den tausenden von angebotenen Windowstools.

    Und mit besserem Wissen kommen eben auch andere Strategien zu Tage, das ist normal und auch richtig so.

    LG

  10. #10
    Avatar von wodim
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    Zitat Zitat von nosmoke
    Von täglicher Spiegelung war nie die Rede und der DOS-Befehl xcopy mit entsprechenden Schaltern ist allemal schneller wie jedes Backup-Programm.
    Glaub ich dir gerne, aber welche Dateien kannst du damit sichern? Ich wage zu bezweifeln, dass DOS meine Partitions überhaupt erkennt: Zwei für Linux Mint 8 (ext3 und Swap), eine für Win2K (NTFS) und eine NTFS - Partition für die Arbeitsdateien, auf die beide Systeme zugreifen können.

  11. #11
    Avatar von nosmoke
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    Eines zu Anfang: Ich habe vor etwa 15 Jahren mühsam versucht, mich mit Linux anzufreunden und in seine Geheimnisse einzusteigen. Habe es schon vor langer Zeit aufgegeben. Deshalb werde ich zu Linux-Problemen kein Sterbenswort verlieren!
    Zu Deiner Windows bezogenen Frage kann ich Dir weiterhelfen. Da WIN immer noch auf DOS aufbaut und seine DOS-Befehle beherrscht, kann ein DOS-Befehl auch verschiedene Partitionen als LW-Buchstaben erkennen und entsprechend von LW zu LW wechseln. Der Rest ist ein Kinderspiel. Du mußt nur einige DOS-Befehle kennen (lernen).
    Die Strategie der Sicherung mit xcopy besteht darin, nur erneuerte (geänderte) oder neue Dateien eines Verzeichnisses in ein Sicherungsverzeichnis zu kopieren und das Quellverzeichnis so zu ändern, dass der nächste Auftrag zur Sicherung nicht mehr alles wiederholt, sondern nur s.o. Dateien sichert.
    Soviel zur Theorie.

    Mehr gerne anhand von Beispielen

    Gruß

  12. #12
    Avatar von wodim
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    Zitat Zitat von nosmoke
    Ich habe vor etwa 15 Jahren mühsam versucht, mich mit Linux anzufreunden und in seine Geheimnisse einzusteigen. Habe es schon vor langer Zeit aufgegeben.
    Ich auch - und vor ein paar Monaten mal wieder angefangen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht zu den Distris von damals! Du saugst dir's 'runter, brennst die eine Installations - CD oder DVD, den Rest macht die fast von alleine. Musst dir nur vorher etwa schlüssig sein, wie du die Partitions aufteilst. (Und nicht jede Distri läuft problemlos auf jeder Hardware - ich hab's erst mit Mint 9 versucht, das kommt mit meiner Grafik nicht klar, nach dem Booten bleibt der Bildschirm schwarz - mit Mint 8 Null Problemo.)

    Ob du's glaubst oder nicht: Ohne große Probleme die Windows - Partition verkleinert (Windows lief weiter), Linux neben Windows als Dualboot - System installiert. Mach das mal umgekehrt - da fängt Windows erst mal an zu spinnen: "Die Partition mit dem unbekannten Betriebssystem muss inaktiv gesetzt werden, sonst mache ich nicht mit." Und wenn du dann neu booten willst, kommt: "Ungültige Partitionstabelle". Von wegen - das ist nur das Bootflag ...

    Und an den "Komfort", den Linux heutzutage bietet, musst du dich erst mal gewöhnen. Und die Grafik (die ja immer etwas "unbeholfen" aussah) kriegst du inzwischen mit ein paar kleinen Tricks auch sehr passabel hin. Und sämtliche Software zum Nulltarif, nicht vergessen! Und gute Linux - Foren gibt's auch...

    Seit ein paar Wochen gammelt mein gutes altes Win2K auf seiner Partition nur noch so dahin - wenn was unter Linux absolut nicht läuft, nicht mal mit Wine (wie mein Scanner ), boote ich dafür halt mal fix Win2K auf einer virtuellen Maschine - und ob du's glaubst oder nicht: Das geht fixer als Linux 'runterfahren und Win booten!

    Mein Problem ist nur zur Zeit noch das "richtige" Backup - Tool, wie gesagt. Da gibt's ja tolle Dinger, die die ganze Partition als Image abziehen - was nützt dir das im Ernstfall, wenn die Platte mal die Grätsche macht und du nicht genau dieselbe wiederkriegst und genau dieselbe Partition wieder erstellen kannst...

    Habe also von der SystemRescue-CD gebootet und Linux mal komplett abgezogen, eben genau die Verzeichnis- und Dateistruktur (bis auf bestimmte Dinger wie /sys ). Nun ist das Problem genau das:

    Zitat Zitat von nosmoke
    Die Strategie der Sicherung mit xcopy besteht darin, nur erneuerte (geänderte) oder neue Dateien eines Verzeichnisses in ein Sicherungsverzeichnis zu kopieren und das Quellverzeichnis so zu ändern, dass der nächste Auftrag zur Sicherung nicht mehr alles wiederholt, sondern nur s.o. Dateien sichert.
    Eben, eben. Der entsprechende Linux-Befehl lautet wohl "dd", werde mich also doch mal eingehender damit befassen müssen.

    Zitat Zitat von nosmoke
    Mehr gerne anhand von Beispielen
    Jou, könntest du mal so eine Batch - Datei präsentieren? Ich übersetze die dann gerne in ein Linux-Shellscript. Das Problem sind hier "nur" runde 100.000 ... 200.000 Dateien in aaaaabgrundtief verästelten Unterverzeichnissen. Der "Trick", den ich abgucken möchte, ist, wie man die rekursiv ausliest.

  13. #13
    Avatar von Spyx
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    Zitat Zitat von wodim
    Eben, eben. Der entsprechende Linux-Befehl lautet wohl "dd", werde mich also doch mal eingehender damit befassen müssen.

    [...]

    Der "Trick", den ich abgucken möchte, ist, wie man die rekursiv ausliest.
    Unter Linux kannst du einfach folgenden Befehl verwenden:
    Code:
    rsync -aru /pfad/zum/zu/sichernden/Ordner/ /pfad/zum/BackUp/Ordner/
    Die Option a speichert die Berechtigungen der Datei, die Option r ließt Unterordner rekursiv aus und die Option u kopiert nur neuere Dateien. Weitere Informationen (eine Unmenge) findest du mit dem Befehl man rsync.

  14. #14
    Avatar von nosmoke
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    Wir gleiten hier wohl vom Thema ab? Die Mods sollens richten.

    Also zuerst mal den xcopy-Befehl mit seinen Schaltern (aus XP-Prof)
    folgende Textdatei wurde erzeugt mit dem Befehl im Dos-Fenster: C:\xcopy /?> xcopy.txt
    Diese Textdatei bei Bedarf ausdrucken und als Hilfe verwenden
    Code:
    Kopiert Dateien und Verzeichnisstrukturen.
    XCOPY Quelle [Ziel] [/A | /M] [/D[:Datum]] [/P] [/S [/E]] [/V] [/W]
                        [/C] [/I] [/Q] [/F] [/L] [/G] [/H] [/R] [/T] [/U]
                        [/K] [/N] [/O] [/X] [/Y] [/-Y] [/Z]
                        [/EXCLUDE:Datei1[+Datei2][+Datei3]...]
      Quelle    Die zu kopierenden Dateien.
      Ziel      Position und/oder Name der neuen Dateien.
      /A        Kopiert nur Dateien mit gesetztem Archivattribut,
                ändert das Attribut nicht.
      /M        Kopiert nur Dateien mit gesetztem Archivattribut,
                setzt das Attribut nach dem Kopieren zurück.
      /D:M-T-J  Kopiert nur die an oder nach dem Datum geänderten Dateien.
                Ist kein Datum angegeben, werden nur Dateien kopiert,
                die neuer als die bestehenden Zieldateien sind.
      /EXCLUDE:Datei1[+Datei2][+Datei3]...
                Gibt eine Liste von Zeichenfolgen an. Jede Zeichenfolge
                sollte in einer einzelnen Zeile in der Datei angezeigt werden.
                Wenn eine der Zeichenfolgen Teil des absoluten Verzeichnispfads
                der zu kopierenden Datei ist, wird diese Datei vom
                Kopiervorgang ausgeschlossen. Beispiel: Bei der
                Zeichenfolge \obj\ oder .obj werden alle Dateien
                unterhalb des Verzeichnisses OBJ bzw. alle Dateien mit
                der Erweiterung .obj vom Kopiervorgang ausgeschlossen.
      /P        Fordert vor dem Erstellen jeder Zieldatei eine Bestätigung.
      /S        Kopiert Verzeichnisse und Unterverzeichnisse, die nicht leer sind.
      /E        Kopiert alle Unterverzeichnisse (leer oder nicht leer).
                Wie /S /E. Mit dieser Option kann die Option /T geändert werden.
      /V        Überprüft jede neue Datei auf Korrektheit.
      /W        Fordert vor dem Beginn des Kopierens zu einem Tastendruck auf.
      /C        Setzt das Kopieren fort, auch wenn Fehler auftreten.
      /I        Falls Ziel nicht vorhanden ist und mehrere Dateien kopiert
                werden, nimmt XCOPY an, dass das Ziel ein Verzeichnis ist.
      /Q        Zeigt beim Kopieren keine Dateinamen an.
      /F        Zeigt die Namen der Quell- und Zieldateien beim Kopieren an.
      /L        Listet die Dateien auf, die ggf. kopiert werden.
      /G        Ermöglicht das Kopieren von verschlüsselten Dateien auf ein
                Ziel wo Verschlüsselung nicht unterstützt wird.
      /H        Kopiert auch Dateien mit den Attributen 'Versteckt' und 'System'.
      /R        Überschreibt schreibgeschützte Dateien.
      /T        Erstellt die Verzeichnisstruktur, kopiert aber keine Dateien.
                Leere oder Unterverzeichnisse werden nicht kopiert. Um auch diese
                zu kopieren, müssen Sie die Optionen /T /E angeben.
      /U        Kopiert nur Dateien, die im Zielverzeichnis vorhanden sind.
      /K        Kopiert Attribute. Standardmäßig wird 'Schreibgeschützt' gelöscht.
      /N        Beim Kopieren werden die erzeugten Kurznamen verwendet.
      /O        Kopiert Informationen über den Besitzer und ACL.
      /X        Kopiert Dateiüberwachungseinstellungen (bedingt /O).
      /Y        Unterdrückt die Aufforderung zur Bestätigung, dass eine
                vorhandene Zieldatei überschrieben werden soll.
      /-Y       Fordert zur Bestätigung auf, dass eine bestehende
                Zieldatei überschrieben werden soll.
      /Z        Kopiert Dateien in einem Modus, der einen Neustart ermöglicht.
    Die Option /Y kann in der Umgebungsvariable COPYCMD vordefiniert sein.
    Sie kann mit /-Y in der Befehlszeile deaktiviert werden.
    Meine Sicherung aus C:\eigene hin zu D:\eigene wobei die allererste Kopie eine Komplettkopie ist und dementsprechend länger dauert,
    weil noch alle Dateien das Archiv-Bit "a" haben.

    XCOPY /m/e/s/y *.* D:\eigene
    Der Befehl wird als Textdatei erstellt und als Sicherung.bat gespeichert, und zwar im Wurzelverzeichnis von C:\eigene
    Dann einen ICON auf dem Desktop erzeugen. Ein Doppelklick, und ab geht die Post.

    Gruß nosmoke

  15. #15
    Avatar von Spyx
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    So, ich habe für die Diskussion mal ein eigenes Thema aufgemacht.

  16. #16
    Avatar von wodim
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    Zitat Zitat von Spyx
    So, ich habe für die Diskussion mal ein eigenes Thema aufgemacht.
    Jou, gibst du bitte noch einen Link drauf? Kenne mich hier noch nicht so gut aus, was wo hingehört.

    Ach so - sag das doch gleich: Du hast den Thread aufgetrennt, entschuldige also meine dumme Frage, das Ding hier kann also komplett gelöscht werden.

    Also erst mal gut's Nächtle.

  17. #17
    Avatar von Spyx
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    Genau gesagt habe ich die Off-Topic-Beiträge vom anderen Thema abgetrennt und ihnen ein eigenes Thema spendiert. Und du hast gerade im neuen Thema geantwortet .

  18. #18
    Avatar von wodim
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    Zitat Zitat von nosmoke
    Ich habe vor etwa 15 Jahren mühsam versucht, mich mit Linux anzufreunden und in seine Geheimnisse einzusteigen. Habe es schon vor langer Zeit aufgegeben. Deshalb werde ich zu Linux-Problemen kein Sterbenswort verlieren!
    Nun ja, wenn du nach meinem Plädoyer doch wieder neugierig wirst - das Forum in Spyx's Signatur ist das beste zum Thema "Linux", das ich kenne. Und da haben sie mich auch nicht 'rausgeschmissen, nachdem ich gestanden hatte, dass ich nicht mit Ubuntu arbeite, sondern mit Linux Mint (ok, das basiert ja auf Ubuntu, das wiederum auf Debian)... Mint hat halt nur für meinen Geschmack eine viel "schönere" Oberfläche - wie sagen sie so schön: "From freedom came elegance".

    Zitat Zitat von wodim
    Du saugst dir's 'runter, brennst die eine Installations - CD oder DVD, den Rest macht die fast von alleine. Musst dir nur vorher etwa schlüssig sein, wie du die Partitions aufteilst. (Und nicht jede Distri läuft problemlos auf jeder Hardware - ich hab's erst mit Mint 9 versucht, das kommt mit meiner Grafik nicht klar, nach dem Booten bleibt der Bildschirm schwarz - mit Mint 8 Null Problemo.)
    Sorry, eins hab ich noch vergessen: Ein gängiger Internetzugang ist natürlich auch Voraussetzung. Schon bei der Installation wird alles Mögliche 'runtergeladen.

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