Blaue Flecke sind nicht geplant, aber es soll auch "...echte Konsequenzen (haben), wenn man Leute erschießt". Eine Force-Feedback-Jacke soll ab November die Treffer spürbar machen, die Spieler von Call of Duty 2, Doom 3, Quake 3 und 4 im Game abbekommen.
Noch größerer Realismus beim Ballern verspricht das Gamer-Kleidungsstück. Kompressoren in der Jacke sollen je nach Ort des Treffers Zellen blitzschnell mit Luft füllen, um einen realistischen "Aufprall" zu simulieren. Die Jacke ist ein Ableger aus der Medizin: Entwickler Mark Ombrellaro verfolgte ursprünglich das Ziel, Tastuntersuchungen per Datenhandschuh möglich zu machen.
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Hersteller TN Games will die "3rd Space" genannte Jacke noch dieses Jahr auf den Markt bringen, ein Addon für Call Of Duty 2 ist bereits entwickelt, weitere Implementierungen für andere Egoshooter sollen folgen. Ebenso geplant ist eine Version mit stärkeren Kompressoren, die entsprechend kräftiger die "taktilen Informationen" austeilt.
189 Dollar soll das Accessoire in den USA kosten. Und dürfte Fans und Kritiker zuhauf finden - auch wenn letztere einmal mehr vermutlich den angeblich gewaltverherrlichenden Charakter solcher "Realitätsverstärker" anprangern werden und nicht das zweifellos größte Manko der Force-Feedback-Jacke: die fehlende Emulierung eines Headshot.
Erschossen werden soll auch ein wenig wehtun
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